Hi Leute,
Ihr kennt doch diese Eckcouch-Ideen, oder? Wenn ihr mit Freunden rumhängt und ihr euch plötzlich in einen spontanen Gedankenstrudel verliert? Na ja, ich hatte neulich eine dieser "Eureka!"-Momente.
Es ging um Selbstreflexion. Ja, ich weiß - riecht nach Therapie-Sitzung, oder? Aber bleiben wir für einen Moment dabei! Stellt euch vor, eimuthige Selbstgespräche könnten euch tatsächlich dabei helfen, zu verstehen, was bei euch los ist!
Ein Gedanke jagt den nächsten – wie ein Ping-Pong-Spiel - denn das ist es, was Selbstreflexion ist. Es hilft uns zu verstehen, warum wir Dinge tun, die wir tun. Warum wir uns in bestimmten Situationen so fühlen und wie wir diese Gefühle besser wahrnehmen und sie in positiver Weise steuern können. Also im Grunde nehmen wir die Anleitung unseres Gehirns, verlegen ein paar von diesen verdrahteten Kabeln hier und da, um zu verstehen, was in unserer emotionalen Fabrik vor sich geht.
Und wer hätte das gedacht? - Dieses blöde-Talk-to-myself-Ding kann tatsächlich dabei helfen, emotionale Intelligenz zu entwickeln. Ihr wisst schon, diese Fähigkeit, die uns dabei hilft, zurechtzukommen, ohne dass wir alles und jeden um uns herum in die Luft jagen (metaphorisch gesprochen). Es ist wie ein Secret-Superpower-Upgrade und das einzige, was ihr tun müsst, ist: Reden. Mit euch selbst. In eurem Kopf. Stellt euch das vor!
Das war's für heute, Leute. Also, macht euch bereit, euch selbst ins Gesicht zu schauen und lasst die innere Diskussion beginnen!
Happy Babbeln,
Euer Superheld