Mentoring ist wie ein unsichtbares Netz, das uns auffängt und in die Höhe hebt, wenn wir es am meisten brauchen. Es geht nicht nur darum, Wissen zu teilen, sondern auch darum, das Ungesagte zu verstehen. Ein guter Mentor ist wie ein Spiegel, der nicht nur unser Äußeres, sondern auch unser Inneres reflektiert. Sie können uns unser Potenzial zeigen, das wir selbst oft übersehen. Die Balance zwischen Geben und Nehmen ist entscheidend – es sollte sich eher wie ein inspirierender Tanz anfühlen, bei dem beide Seiten profitieren und wachsen.
Ein wertvoller Ansatz ist es, zuerst den Menschen zu sehen, bevor man den Mentor sucht. Verbindungen, die nicht auf einer vordefinierten Agenda beruhen, sondern auf echtem Interesse, sind oft die erfolgreichsten. Manchmal kann ein zufälliges Gespräch oder eine unerwartete Begegnung der Beginn einer wertvollen Mentoring-Beziehung sein. Welche unvorhergesehenen Begegnungen oder Gespräche haben euch nachhaltig beeinflusst? Könnte vielleicht eine dieser scheinbar kleinen Interaktionen der Beginn einer großen Mentoring-Reise gewesen sein?